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03.04.2025
Aufstellungsversammlung in Kleinheubach: Freie Wähler nominieren Michael Schüßler einstimmig als Landratskandidat für die Kommunalwahl 2026
Bereits beim Neujahrsempfang hatten die Vorstandschaften der Freien Wähler Kreisvereinigung und des Kreisverbands verkündet, mit Michael Schüßler im kommenden Jahr ins Rennen um den Landratsposten zu gehen. Dies wurde nun einstimmig von den Mitgliedern beschlossen.
Im Foyer des Hofgartens in Kleinheubach hatten sich die Mitglieder des Kreisverbands und der Kreisvereinigung der Freien Wähler im Landkreis Miltenberg versammelt. Der Vorsitzende des Kreisverbands Andreas Fath-Halbig begrüßte die zahlreich erschienen Mitglieder und freute sich über das große Interesse an der Versammlung. Präsenz sei angesichts der so wegweißenden Wahl 2026 sehr wichtig. Der Landkreis Miltenberg steht in den nächsten Jahren vor großen Herausforderungen, sowohl infrastruktureller als auch finanzieller Art. Eben diese soll Michael Schüßler als Landrat angehen. Warum er dazu bestens geeignet ist, legte er in seiner Vorstellungsrede dar:
„Ich bin gerne hier. Mit Freude. Mit Stolz. Mit einer ganz klaren Botschaft: Ich bewerbe mich um das Amt des Landrats in unserer schönen Heimat im Landkreis Miltenberg“, begann Michael Schüßler diesen für ihn „ganz besonderen Moment“. Ein Moment, den er gern auch mit seiner Familie geteilt hätte, da Frau Melanie und Sohn Theo heute nicht anwesend sein konnten. Der Vertrauensbeweis der Vorstandschaft habe ihn berührt. Ebenso die vielen Rückmeldungen der Bürger aus seiner Heimatgemeinde Leidersbach, die Ihn nicht nach Miltenberg gehen lassen wollen: „Denn es ist vielleicht die größte Bestätigung, die man bekommen kann“ stellte Schüßler fest. In seinen Jahren als Bürgermeister habe er schon einiges in Leidersbach geschafft und das kann er auch zukünftig für den ganzen Landkreis tun. „Wir haben in Leidersbach nicht gewartet, bis es besser wird – wir haben es besser gemacht“. Mit einem Haushalt, der nie üppig war, wurden viele Themen im Bereich Infrastruktur, Bildung, Betreuung und der Verwaltung umgesetzt. Letztere wurde vor allem effizienter gemacht und das nicht mit der Gießkanne sondern mit Maß und Ziel. Die Verwaltung wurde um mehr als 10% verkleinert, und das ohne Entlassungen, sondern durch natürliche Fluktuation und Neusortierung. Als gelernter Energieelektroniker wisse er, wie man anpackt, er kenne auch die schlechten Zeiten des Arbeitsmarktes. „Ich stehe für eine Politik, die dem Menschen dient. Für eine Verwaltung, die funktioniert. Für eine Zukunft, die wir gemeinsam gestalten!“ schloss er seine Rede unter tosendem Beifall der Zuhörer.
Nach seiner Vorstellung bestätigten die Mitglieder einstimmig Michael Schüßler als ihren Kandidaten. Dieser bedankte sich bei den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen. Vorsitzender der Kreisvereinigung Thomas Zöller (MdL) freute sich über die Einigkeit der Mitglieder und betonte nochmals, dass er froh ist, mit Michael Schüßler einen so geeigneten Bewerber für den Landratsposten gefunden zu haben. Er sprach ihm die volle Unterstützung für die kommenden Monate aus und läutete damit offiziell den Wahlkampf ein.